bücherhallen Kleine große Schritte: Roman
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Rezension zum Bestseller "Kleine große Schritte" von Jodi Picoult. Ein Buch, welches das wichtige Thema Rassismus behandelt und gerade für Picoult Zielgruppe (privilegierte, weiße Leser_innen) bestimmt sehr viel Lehrreiches und Denkanstöße enthält. Ich hatte mir aber mehr von dem Roman erhofft und war daher etwas enttäuscht. obwohl sich ...
Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, hat weltweit eine riesige Fangemeinde für ihre mehrfach ausgezeichneten Romane. »Kleine große Schritte« stand wochenlang an der Spitze der amerikanischen Bestsellerlisten und wurde von der LA-Times zum »Pageturner des Jahres« gekürt und als zeitgemäße Variante von Harper Lees Roman »Wer die ...
Kleine große Schritte hat mich ähnlich fasziniert. Rassismus ist nach wie vor ein sehr umstrittenes Thema, welches sich die Autorin in ihrem neuesten Roman mit sehr viel Feingefühl, Recherche und Humor nähert.
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Mit „Kleine große Schritte“ zeigt mir die Autorin weniger die brutalen und gewaltsamen Übergriffe auf, viel mehr bringt sie mir den alltäglichen Rassismus näher, der so unglaublich sprachlos macht; ich finde, sie trifft mit ihrem Erzählstil die richtigen Worte, den unterschwelligen Aufruf Meinung zu zeigen.
Ruth Jefferson ist eine der besten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Dennoch wird ihr die Versorgung eines Neugeborenen von der Klinikleitung untersagt – die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Frau ihr Baby berührt.
Jodi Picoult - bewegend wie nie Ruth Jefferson ist eine äußerst erfahrene Säuglingsschwester. Doch als sie ein Neugeborenes versorgen will, wird ihr das von der Klinikleitung untersagt.
Ruth Jefferson ist eine der besten Säuglingsschwestern des Mercy-West Haven Hospitals in Connecticut. Dennoch wird ihr die Versorgung eines Neugeborenen von der Klinikleitung untersagt – die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Frau ihr Baby berührt.
»Kleine große Schritte« stand wochenlang an der Spitze der amerikanischen Bestsellerlisten und wurde von der LA-Times zum »Pageturner des Jahres« gekürt und als zeitgemäße Variante von Harper Lees Roman »Wer die Nachtigall stört« gefeiert.
Mit „Kleine große Schritte“ zeigt mir die Autorin weniger die brutalen und gewaltsamen Übergriffe auf, viel mehr bringt sie mir den alltäglichen Rassismus näher, der so unglaublich sprachlos macht; ich finde, sie trifft mit ihrem Erzählstil die richtigen Worte, den unterschwelligen Aufruf Meinung zu zeigen.